Je drei Wolfsburger und Ingolstädter kamen
Nach dem Gewinn der Meisterschaft 2010 sind die Hannover Scorpions in der letzten Spielzeit im Viertelfinale der Playoffs an den Krefeld Pinguinen gescheitert. Nun gehen die Niedersachsen mit einem runderneuerten Kader in die neue Saison. Je drei Spieler von Vizemeister Wolfsburg und dem ERC Ingolstadt stehen im neuen Kader der Scorpions, den Ihnen EISHOCKEY.INFO kurz vorstellt.
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Start der beruflichen Karriere verschoben
Ryan Maki hat sich entschieden noch eine weitere Saison bei den Hannover Scorpions zu spielen. Maki hat ein lukratives Job Angebot in seinem Heimatland abgelehnt, um seine Laufbahn als Eishockeyspieler noch fortsetzen zu können. Der 25-jährige Stürmer, der erst in der Vorbereitung der vergangenen Spielzeit zum Team stieß und da sofort durch seine kämpferische und körperbetonte Spielweise überzeugen konnte, erhielt einen Vertrag für die abgelaufene Spielzeit.
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Team stellte sich gegen den Cheftrainer
Nach dem Aus im Viertelfinale der Playoffs gegen die Krefeld Pinguine hat sich das Team der Hannover Scorpions gegen Cheftrainer Toni Krinner gestellt und gar dessen Rauswurf gefordert. Letztlich darf der Coach vorerst weiter machen, die endgültigen Personalentscheidungen bei den Niedersachsen werden von Clubbesitzer Günter Papenburg getroffen, bei dem Krinner dem Vernehmen nach einen guten Stand hat. Auch Manager Marco Stichnoth sah keinen Handlungsbedarf in der aufkommenden Trainerdiskussion.
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Krefeld erzwingt Entscheidungsspiel
Nach den Grizzly Adams Wolfsburg sind auch die DEG Metro Stars und die Eisbären Berlin ins Halbfinale eingezogen. Düsseldorf setzte sich bei den Adlern Mannheim mit 5:2-Toren durch, Berlin gewann beim ERC Ingolstadt mit 4:1-Toren. Durch einen 3:2-Sieg bei den Hannover Scorpions haben die Krefeld Pinguine die Serie zum 2:2 ausgeglichen und ein entscheidendes fünftes Spiel erreicht.
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Kantersieg der Adler in Düsseldorf
Torreicher Start in die DEL-Playoffs: Bis zur 35. Minute führten die Krefeld Pinguine gegen die Hannover Scorpions klar mit 5:1-Toren und konnten letztlich noch einen 6:4-Sieg über die Zeit retten. Eine bittere 2:7-Pleite kassierten die DEG Metro Stars zum Auftakt gegen die Adler Mannheim, mit 5:3-Toren setzten sich die Eisbären Berlin gegen den ERC Ingolstadt. Spitzenreiter Wolfsburg schlug zum Auftakt die Kölner Haie mit 4:1-Toren.
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Hamburg patzt in Berlin - Wolfsburg Vorrundensieger
Am letzten Spieltag der Hauptrunde haben sich die Nürnberg Ice Tigers trotz einer 2:3-Niederlage gegen die Krefeld Pinguine für die Pre-Playoffs qualifiziert. Die Hamburg Freezers verpassten den Sprung auf den zehnten Platz durch eine 1:4-Niederlage bei den Eisbären Berlin. Die Grizzly Adams Wolfsburg setzten sich gegen die Augsburger Panther mit 4:0-Toren durch und sicherten sich den ersten Tabellenplatz, durch einen 6:2-Sieg beim EHC München rutschte der ERC Ingolstadt noch direkt ins Viertelfinale der Playoffs.
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